12.05.2001 RoL |
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Pink-Apple-News:
Folgender Leserbrief zeigt, wie nötig «Pink Apple» ist, solange solche Leute in Frauenfeld (und anderswo) wohnen:
TB 03.05.01
Leserbrief
Kult statt Kultur
«Oscars homosexuelle kleine Schwester, Tagblatt vom 30.4.2001
Ausgerechnet in der Frauenfelder Stadtkaserne, wo Rekruten zu pflichtbewussten Soldaten ausgebildet werden, fand über das Wochenende vom 27. bis 29. April ein Kult über widernatürliche Sexualität statt. Die Schwul-lesbischen seien eine Minderheit im Thurgau, ihre Anzahl aber höher als die der Thurgauer Bauern. Die Eröffnungsrede hielt der Direktor des Bundesamtes für Kultur; David Streiff, laut «Tagblatt» ein Gleich-gesinnter. Das vierwöchige Filmfestival In einem Frauenfelder Kino soll Werbung sein für dieses «Eidgenössische» Zusammenleben, wie es einer auf seinen Kittel schrieb.
Etwa 30 Christen warnten mit Transparenten und Handzetteln vor diesen gottlosen Tun. Eine Bibelstelle scheint besonders Eindruck gemacht zu haben: «Wohnt ein Mann seinesgleichen wie einem Weibe bei, so haben sie beide Abscheuliches getan. Sie sollen des Todes sterben.» Nun, der Tod ist ihnen ja sicher, wie allen andern auch, durch die Aids-Gefahr vielleicht viel früher. Während die Bauern, die oben erwähnt sind, jedoch Nachkommen zeugen, ist hei Homosexuellen mit dem Tod alles zu Ende.
Ich bin erstaunt, dass eine Minderheit. die nur an sich selber denkt, so viel Werbung machen darf. Weshalb dieses Tamtam In einer Zeit, wo sichtbar der Tod durch Aids grassiert? Ist es nicht ein Verbrechen, wenn der Bundesamtsvertreter für Kultur Mut macht für diese meist untreue Lebensart?
Wir brauchen Volksvertreter, denen das Wohl der Familie mit einer christlich-abendländischen Kultur am Herzen liegt.
Nelly Fröhlich, Frauenfeld
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